Saturday, June 27, 2009

Deutsche Sturmgeschütze im Einsatz

Deutsche Sturmgeschütze im Einsatz (Waffen-Arsenal 176) By Wolfgang Fleischer
Publisher: Podzun-Pallas-Verlag 1999 | 52 Pages | ISBN: 379090659X | PDF | 75 MB

“Sturmgeschütze sind das Rückrat der Infanterie”. Dieser Grundsatz ist dem Merkblatt 18 b/38 “Panzer helfen Dir” (Was der Grenadier vom gepanzerten Kampffahrzeug wis­sen mu?) entnommen, das am 15. September 1944 von der Ausbildungsabteilung (II) im Generalstab beim Oberkom­mando des Heeres herausgegeben wurde. Welche Absicht man dort mit der Herausgabe des Merkblattes verfolgt hat, ist im Geleitwort formuliert:
“Diese Schrift soll dazu beitragen, jedem Soldaten und je­dem deutschen Jungen das Wesen der schlagkr?ftigsten und modernsten Waffen des Heeres aufzuzeigen”. Teil der Waffe waren die gepanzerten Selbstfahrlafetten für Sturmgeschütz 7,5-cm-Kanone, der Einfachheit halber Sturmgeschütz ge­nannt. Zum Zeitpunkt der Herausgabe des Merkblattes 18 b/38 verfügte die Sturmartillerie in ihren 40 Abteilungen und Brigaden über einen Istbestand von 1200 Sturmgeschützen und - haubitzen. Ende Dezember 1940, ein reichliches Jahr nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, waren es gerade einmal 150 Sturmgeschütze gewesen, die in einer Sturmge­schützabteilung und mehreren selbstst?ndigen Batterien zum Einsatz kamen. Was waren die Gründe für den kometenglei­chen Aufstieg dieser Waffe bis zum Sommer 1944?
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